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Curbing Prevalence of Female Genital Mutilation in Nigeria

Ziel(e)

Sensibilisierung für die Auswirkungen von FGM; Einschränkung dieser Praxis

Zielgruppe(n)

Frauen, SchülerInnen, Lehrende, Ministerien, Community Leaders, NGOs

Inhalt

In Nigeria, insbesondere im Süden des Landes, ist Female Genital Mutilation, kurz FGM, nach wie vor weit verbreitet. Das Projekt möchte deshalb anhand einer Sensibilisierungskampagne die Auswirkungen von FGM aufzeigen. Daneben soll zur Einschränkung diskriminierender sozialer Normen und Praktiken sowie der Eliminierung geschlechtsbasierter Gewalt beigetragen werden. Das BMEIA unterstützte die Kampagne mit 5.000 Euro.

Ergebnisse

Thematisierung sowie Sensibilisierung für die Auswirkungen von FGM

Projektinformationen

Organisation:
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Projektzeitraum:
September 2019 - Juni 2020
Themenbereich(e):
Frauen und Gleichstellung, Gesundheit, Gewalt, Sexismus
Art der Maßnahme(n):
Politische Maßnahme, Informations- und Bewusstseinsmaßnahme, Öffentlichkeitsarbeit
Projektauswirkung:
extern
Projektdurchführung:
extern
Kontakt:

Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Abteilung VII.5