Studie "Status Quo der Gender- und Diversitätspolitik an Fachhochschulen und Privatuniversitäten"
Ziel(e)
Abbildung des Status Quo der Gender- und Diversitätspolitik an Fachhochschulen und Privatuniversitäten seit dem Inkrafttreten des Qualitätssicherungsrahmengesetz QSRG 2011
Zielgruppe(n)
Privatuniversitäten und Fachhochschulen
Inhalt
Der Projektbericht beschreibt die Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen nach Inkrafttreten des QSRG 2011, und wie sich Gleichstellung und Frauenförderung an FH, Privatuniversitäten und AQ Austria weiterentwickelt haben.
Ergebnisse
- Sowohl die FH als auch Privatuniversitäten sind im Vergleich zu 2011 in den untersuchten Dimensionen deutlich aktiver geworden.
- Es gibt mehr verbindliche Strategien als zuvor, mehr einschlägige Strukturen und es wurden mehr konkrete Maßnahmen gesetzt. Durch das QSRG ist sichergestellt, dass bei den Privatuniversitäten bei der Re-akkreditierung das Vorhandensein eines Satzungsteils zur Gleichstellung und Frauenförderung überprüft werden kann.
- Bei den bereits etablierten FHs gibt es diese Überprüfung nicht mehr, lediglich bei den neu zu akkreditierenden.
- In den verpflichtenden Audits der Qualitätsmanagementsysteme spielt die Gender-Dimension aber meist keine Rolle.
Projektinformationen
- Organisation:
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Projektzeitraum:
- Juli 2014 - September 2014
- Themenbereich(e):
- Frauen und Gleichstellung
- Art der Maßnahme(n):
- Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahme
- Projektauswirkung:
- extern
- Projektdurchführung:
-
extern
- Kontakt:
-
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Stabstelle Gender- und Diversitätsmanagement
Doktorin Schaller-Steidl Roberta
E-Mail: roberta.schaller-steidl@bmwfw.gv.at - Links:
- Studie